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»Justiz und NS-Gewaltverbrechen / Teil-Projekt "Gesellschaft und Justiz – Entwicklung der rechtlichen Grundlagen, öffentliches Echo und politische Auseinandersetzungen um die Ahndung von NS-Verbrechen in Österreich"«

(Projekt Nr. 8709 des Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank)

Die Zentrale österreichische Forschungsstelle Nachkriegsjustiz führt bereits seit mehreren Jahren Forschungen zum Thema "Justiz und NS-Gewaltverbrechen. Die justizielle 'Bewältigung' nationalsozialistischer Verbrechen" durch.
2000 wurde der "Verein zur Förderung justizgeschichtlicher Forschungen" von der FStN-Leitung damit beauftragt, als Begleitprojekt für ein großes, mit finanzieller Unterstützung des Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschungen (FWF) geplantes, österreichweites Projekt Untersuchungen zum Thema "Entwicklung der rechtlichen Grundlagen, öffentliches Echo und politische Auseinandersetzung um die Ahndung von NS-Verbrechen in Österreich" durchzuführen.
Dank einer Förderung durch den Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank konnte dieses Teil-Projekt 2001 bis 2004 durchgeführt werden. Das FWF-Projekt wurde im 4. Quartal 2002 begonnen und wird im 1. Quartal 2006 mit einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz in der Gedenkstätte Mauthausen abgeschlossen werden. Ergebnisse des hier vorgestellten Projekts bilden eine der Grundlagen der Arbeiten am FWF-Projekt "Justiz und NS-Gewaltverbrechen in Österreich. Regionale Besonderheiten und Vergleich mit Deutschland".

Zwischenbericht 2002

Forschungsbericht Sabine Loitfellner (2002) - PDF-Download 807 KB

Forschungsbericht Eva Holpfer (2003)

Forschungsbericht Claudia Kuretsidis-Haider (2004) - PDF-Download 128 KB

Endbericht / Gemeinsamer Teil (2004) - PDF-Download 20 KB

 

Eva Holpfer / Claudia Kuretsidis-Haider / Sabine Loitfellner




Projekt durchgeführt vom Verein zur Förderung justiz- geschichtlicher Forschungen